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Die Psychologie der Depression: Negative Gedanken und schlechte Laune

Depressionen können tatsächlich erektile Dysfunktion (ED) verursachen. Depressionen führen häufig zu einer schlechten Stimmung, negativen Gedanken und einem geringen Selbstwertgefühl. Diese emotionalen Zustände können in engem Zusammenhang mit der sexuellen Gesundheit und Leistungsfähigkeit stehen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass diese negativen Gedanken und Gefühle zu Leistungsangst führen und Erektionsstörungen zur Folge haben. Darüber hinaus kann die mit ED verbundene psychosoziale Belastung depressive Symptome verschlimmern, wodurch eine komplexe Wechselwirkung zwischen diesen beiden Erkrankungen entsteht.

Die Auswirkungen von Depressionen auf die sexuelle Leistungsfähigkeit und die Erektionsfähigkeit

Depressionen wirken sich nicht nur auf die Stimmung und die Gedanken einer Person aus, sondern haben auch direkte Auswirkungen auf ihre sexuelle Leistungsfähigkeit. Da Depressionen Gefühle von Traurigkeit, Angst und Reizbarkeit hervorrufen können, kann es schwierig sein, in Stimmung für Sex zu kommen, was wiederum Erektionsstörungen hervorruft oder verschlimmert. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass Männer mit Depressionen an einer ED leiden, fast doppelt so hoch. Das liegt daran, dass bei der Erregung bestimmte chemische Stoffe gebildet werden, die eine Erektion hervorrufen, und wenn sich eine Person in einem Zustand der Depression befindet, kann diese Erregung behindert werden.

Antidepressiva: Nebenwirkungen wie geringe Libido und erektile Dysfunktion

Antidepressiva werden häufig verschrieben, um die Symptome von Depressionen zu behandeln. Diese Medikamente können jedoch bestimmte Nebenwirkungen haben, darunter eine Abnahme der Libido und Erektionsstörungen. Dadurch wird nicht nur das Problem verstärkt, sondern es kann auch ein Teufelskreis entstehen, bei dem die Behandlung der Depression zu weiteren sexuellen Problemen führt.

Psychosoziale Belastung verstehen: Seine Rolle bei Depressionen und Erektionsstörungen

Die Komorbidität zwischen erektiler Dysfunktion und depressiver Erkrankung ist hoch. Dies deutet auf eine komplexe Beziehung hin, bei der sich die beiden Erkrankungen gegenseitig beeinflussen und verschlimmern können. Ein Schlüsselfaktor ist die psychosoziale Belastung, die häufig mit ED einhergeht und die Entwicklung depressiver Symptome fördern oder eine Folge davon sein kann. Es ist wichtig, diesen Zusammenhang zu verstehen, um beide Erkrankungen wirksam behandeln zu können.

Depressionen und andere sexuelle Probleme: Anorgasmie und Orgasmusschwierigkeiten

Depressionen können zu anderen sexuellen Problemen als Erektionsstörungen führen.

Anorgasmie, d. h. Orgasmusschwierigkeiten, ist eine weitere häufige Begleiterscheinung von Depressionen und unterstreicht die erheblichen Auswirkungen, die Depressionen auf die sexuelle Gesundheit haben können.

Die globalen Auswirkungen von Depressionen auf Leben und Libido

Depressionen wirken sich nicht nur auf die sexuelle Leistungsfähigkeit aus, sondern auch auf alle anderen Bereiche des Lebens. Sie kann ein Ungleichgewicht der Gehirnchemikalien auslösen, das die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinflusst. Wenn die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist, können sich Gefühle von Frustration, Angst und Depression verstärken. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, Depressionen wirksam zu behandeln, um eine gesunde Libido und ein gesundes Sexualleben zu erhalten.

Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Wichtigkeit der Konsultation einer medizinischen Fachkraft bei Depressionen oder ED

Wenn Sie unter Depressionen oder erektiler Dysfunktion leiden, sollten Sie unbedingt eine medizinische Fachkraft aufsuchen. Ärzte können in der Regel sexuelle Probleme im Zusammenhang mit Depressionen behandeln. Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass ein befriedigendes Sexualleben nicht nur von der Fähigkeit abhängt, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit diesen Problemen umzugehen, und professionelle Hilfe kann praktische Bewältigungstechniken für Erektionsstörungen im Zusammenhang mit Depressionen bieten.

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