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Was sind kondomassoziierte Erektionsprobleme (CAEP)?

Kondomassoziierte Erektionsprobleme (CAEPs) sind Erektionsprobleme, die bei Männern durch die Verwendung von Kondomen auftreten können. Diese Probleme sind häufig unterschätzte Faktoren, die zu einer inkonsistenten oder unvollständigen Verwendung von Kondomen bei Männern beitragen. Die Vielfalt der Probleme kann vom Verlust der Erektion während der Anwendung des Kondoms bis hin zu Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung einer Erektion während des Geschlechtsverkehrs reichen.

Kondombenutzung beim Mann: Häufige Probleme

Studien haben ergeben, dass zwischen 14 % und 28 % der männlichen Teilnehmer während der Anwendung des Kondoms eine Erektion verlieren. Darüber hinaus kommt es bei 10-20 % zu einem Erektionsverlust während des Geschlechtsverkehrs, wenn ein Kondom benutzt wird. Diese Zahlen zeigen, dass kondombedingte Erektionsprobleme bei Kondombenutzern nicht selten sind.

Der Zusammenhang zwischen Kondombenutzung und erektiler Dysfunktion

Erektionsstörungen können mit der Verwendung von Kondomen in Verbindung gebracht werden.

Diese Faktoren können mit der Passform und der Größe des Kondoms, einer verminderten Empfindlichkeit und sogar mit bestimmten psychologischen Aspekten zusammenhängen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass Kondome zwar zu Erektionsstörungen beitragen können, aber nicht die einzige Ursache dafür sind.

Detaillierte Analyse: Wie viele Männer sind betroffen?

Je nach Studie berichten 18 bis 36 Prozent der Kondombenutzer - also etwa ein Viertel - von kondombedingtem Erektionsverlust. Dieser Verlust tritt in der Regel während des Aufziehens des Kondoms oder während des Geschlechtsverkehrs auf. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich hierbei um ein häufiges Phänomen handelt, und dass Männer mit solchen Problemen nicht allein sind.

Die biologische Erklärung: Die Rolle der Blutzufuhr und der Empfindlichkeit bei Erektionsstörungen

Die Größe des Kondoms spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung einer Erektion. Zu enge Kondome können die Blutzufuhr abschnüren und so zu Erektionsstörungen beitragen. Andererseits kann ein zu großes Kondom die Empfindlichkeit vermindern, so dass es schwieriger wird, eine Erektion aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus sind Kondome dafür bekannt, dass sie das Empfinden des Penis einschränken, was dazu führen kann, dass Männer beim Sex ihre Erektion verlieren, insbesondere wenn psychologische Faktoren vorliegen.

Der Einfluss von Kondomgröße und -passform auf die Erektion

Es ist offensichtlich, dass Kondome, die nicht richtig passen, es schwierig machen können, eine Erektion zu bekommen oder zu halten. Ist ein Kondom zu eng, kann es die Durchblutung des Penis beeinträchtigen, was zu Erektionsproblemen führt. Umgekehrt kann ein zu großes Kondom abrutschen oder zu einem verminderten Empfinden führen, was beides zu Erektionsstörungen führen kann.

Umgang mit sexuellen Hemmungen: Der psychologische Aspekt der erektilen Dysfunktion bei Kondombenutzung

Erektile Dysfunktion hat eine bedeutende psychologische Komponente. Ängste im Zusammenhang mit der sexuellen Leistungsfähigkeit sind eine häufige Ursache für Erektionsprobleme. Schon das Überziehen eines Kondoms kann eine psychische Barriere darstellen, die zum Verlust der Erektion führt. Es kommt häufig vor, dass Männer beim Sex eine Erektion verlieren, wenn sie ein Kondom benutzen, und es ist wichtig zu erkennen, dass solche Probleme weit verbreitet sind und die Betroffenen damit nicht allein dastehen.

Kondom-assoziierte erektile Dysfunktion: Normalisierung und Verständnis für die Universalität

Es ist wichtig, die kondomassoziierte erektile Dysfunktion zu normalisieren. Kondome können bei Erektionsproblemen eine Rolle spielen, und der Verlust einer Erektion während des Geschlechtsverkehrs beim Überziehen eines Kondoms ist durchaus üblich. Diese Tatsache sollte dazu beitragen, die Angst vor diesem Problem zu lindern, da es sich um eine universelle Erfahrung handelt, die viele Männer machen.

Prävention: Verringerung der Wahrscheinlichkeit von Erektionsstörungen bei Verwendung eines Kondoms

Um die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion bei der Verwendung eines Kondoms zu verringern, ist es wichtig, die richtige Größe und Passform zu wählen. Es kann auch hilfreich sein, sich der möglichen Probleme bewusst zu sein und die Gründe dafür zu verstehen. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, etwaige psychologische Ängste im Zusammenhang mit der sexuellen Leistungsfähigkeit und der Verwendung von Kondomen anzusprechen. Es ist wichtig, daran zu denken, dass Kondome zwar zu erektiler Dysfunktion beitragen können, es aber auch mehrere wirksame Strategien und Behandlungen gibt, um dieses Problem zu bewältigen.

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