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Ein Überblick über Viagra

Viagra, oder Sildenafil, wie es wissenschaftlich heißt, ist weithin bekannt für seine Verwendung bei der Behandlung von Erektionsstörungen (ED). Viagra wirkt durch Hemmung der Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5), die den Blutfluss zum Penis erhöht und die Aufrechterhaltung der Erektion unterstützt. Trotz seiner bewährten Wirksamkeit ist es wichtig zu wissen, dass Viagra weder ED heilt noch das sexuelle Verlangen beeinflusst.

Der aktive Wirkstoff in Viagra: Sildenafil

Die Wirksamkeit von Viagra liegt in seinem Wirkstoff Sildenafil.

Sildenafil gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die als Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5-Hemmer) bekannt sind, die die Durchblutung des Penis erhöhen und so das Erreichen und Aufrechterhalten einer Erektion unterstützen.

Die Rolle der Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5-Hemmer) in Viagra

PDE5-Hemmer wie Sildenafil spielen eine entscheidende Rolle bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion. Durch die Blockierung des PDE5-Enzyms sorgen diese Hemmstoffe für einen verstärkten Blutfluss zum Penis und unterstützen so die Bildung einer Erektion. Diese Wirkung ist besonders wirksam, wenn es darum geht, eine Erektion nach dem Samenerguss aufrechtzuerhalten und die Refraktärzeit zu verkürzen, bevor eine zweite Erektion erreicht werden kann.

Die Wirksamkeit von Viagra: Ein Blick auf klinische Studien

Klinische Studien haben durchweg die Wirksamkeit von Viagra bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion gezeigt. In einer Studie erwies sich Viagra als 50 % wirksamer als ein Placebo. Es ist jedoch zu beachten, dass die Wirksamkeit von Viagra abnimmt, wenn es nach einer schweren Mahlzeit oder dem Genuss großer Mengen Alkohol eingenommen wird, und dass Viagra ohne sexuelle Stimulation keine Wirkung zeigt.

Vergleich von Viagra und Placebo

Es wurde ein signifikanter Zusammenhang zwischen Placebos und einer verbesserten Erektionsfähigkeit festgestellt. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Viagra-ähnliche Arzneimittel bei der langfristigen Wiederherstellung der Erektionsfähigkeit nicht besser wirken als ein Placebo. Dies deutet auf einen starken Placebo-Effekt in Studien zur Behandlung der erektilen Dysfunktion hin, wobei einige der frühen Viagra-Studien extrem hohe Placebo-Effekte zeigten.

Der Placebo-Effekt in klinischen Studien: Eine in JAMA Network Open veröffentlichte Studie

Laut einer in JAMA Network Open veröffentlichten systematischen Übersichtsarbeit und Metaanalyse erlebte eine beträchtliche Anzahl von Männern, die in klinischen Studien zu Medikamenten gegen erektile Dysfunktion ein Placebo erhielten, eine Verbesserung ihrer Funktion. Dies ist insofern bemerkenswert, als es auf einen starken Placebo-Effekt hindeutet und die mögliche Rolle psychologischer Aspekte bei der Wirksamkeit von Behandlungen der erektilen Dysfunktion unterstreicht.

Der psychologische Aspekt der erektilen Dysfunktion und sein Einfluss auf die Wirksamkeit von Medikamenten

Der in klinischen Studien, insbesondere in Viagra-Studien, festgestellte Placebo-Effekt unterstreicht die Bedeutung der Berücksichtigung psychologischer Aspekte bei der Bewertung der Wirksamkeit von Behandlungen für erektile Dysfunktion. Einige Personen, bei denen keine eindeutigen physiologischen Ursachen für die ED vorliegen, können aufgrund des Placebo-Effekts eine Verbesserung ihrer Funktion erfahren, was die wahrgenommene Wirksamkeit von Medikamenten wie Viagra erheblich beeinflussen kann.

Verstehen der Unterschiede: Viagra vs.

Placebo

Viagra enthält einen Wirkstoff (Sildenafil), der eine direkte physiologische Wirkung auf den Körper hat und insbesondere den Blutfluss zum Penis erhöht. Ein Placebo hingegen enthält inerte Inhaltsstoffe und hat keine direkte physiologische Wirkung. Es wird angenommen, dass die bei Placebobehandlungen festgestellten Verbesserungen weitgehend psychologisch bedingt sind. Während also ein Placebo bei Personen mit erektiler Dysfunktion zu einer gewissen Funktionsverbesserung führen kann, insbesondere bei Personen, die keine eindeutige physiologische Ursache für die Erkrankung haben, bietet der Wirkstoff von Viagra einen physiologischen Mechanismus, der zu seiner Wirksamkeit beiträgt.

Um die ursprüngliche Frage zu beantworten: Viagra ist kein Placebo. Es hat einen Wirkstoff, der eine direkte physiologische Wirkung hat, und es hat sich gezeigt, dass er in vielen Fällen die Erektion verbessert. Auch wenn der Placebo-Effekt bei der wahrgenommenen Wirksamkeit eine Rolle spielen mag, wird dadurch die tatsächliche Wirksamkeit von Viagra nicht in Frage gestellt.

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